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Zerebralparese Therapie mittels Aminosäuren bietet eine komplexe Lösung der neurologischen Erkrankungen. In der Entstehungsursache – im zentralen Nervensystem bewirkt sie die Stimulation der Neurogenese, aktiviert die schlafenden Nervenzellen und der Organismus nutzt die eigenen Reserven und somit kommt es zur Erneuerung oder Verbesserung der Defizite der betroffenen Funktion im Organismus. Wie bekannt ist, gilt die infantile Zerebralparese / Cerebralparese als eine der häufigsten Erkrankungen des Nervensystems im Kindesalter. PatientInnen mit der Diagnose der infantilen Zerebralparese / Cerebralparese bilden den größten Anteil an denjenigen, welche die Aminosäurentherapie erhalten. Je nach der Form der Erkrankung und je nach Dominanz einer bestimmten Symptomatik werden bestimmte Kombinationen von Aminosäuren verschrieben. Die besten Ergebnisse der Therapie mittels der Aminosäurenpräparate erzielen wir bei der spastischen Diparese als Untertyp der infantilen Zerebralparese – ICP. Eine positive Dynamik des psychoneurologischen Zustandes wird praktisch in allen Fällen beobachtet. Die ersten Anzeichen einer Besserung – Senkung der Spastik – kann schon nach einigen Tagen der Therapie bemerkt werden. Das Endergebnis, d.h. eine Normalisierung der Motorik, wird nach einigen Behandlungskuren erreicht.
Die Formen der infantilen Zerebralparese (ICP) - Tetraparese, der beidseitigen Hemiparese, der Schlaffheit (Hypotonus) und der Dyskinesien - sind schwieriger zu behandeln. In diesen Fällen ist eine größere Anzahl an Kuren erforderlich und der Effekt ist eher individuell. In diesen Fällen aber erscheinen bei den Kindern neue Bewegungen in den Extremitäten, die Kinder sind imstande, sich auf die andere Seite zu wenden, selbständig zu sitzen, zu stehen und endlich zu laufen. Bei der infantilen Zerebralparese gilt bekanntlich als ein häufiges Problem die abnorme Veränderung der Sehkraft. Im Hintergrund der Aminosäurentherapie treten die ersten positiven Ergebnisse der Wiederherstellung der Sehkraft schon gegen Ende der ersten Zerebralpares Behandlung auf. Falls die Ursache der Erblindung die Rückbildung der Sehnerven war, wurde das therapeutische Ergebnis praktisch in jedem Fall betrachtet. Am Ende der ersten Kur verringert sich das Augenbeben, die Ptose, die Amplitude und der Umfang der Bewegungen der Augäpfel vergrößert sich, der Schielwinkel verringert sich um 5 bis 20 Grad. Diese Änderungen führen zur Entstehung der Blickfixierung und zur Wiederherstellung des Binokularsehens. Während der Behandlung wächst die positive Dynamik. Bei der Amaurose der zentralen Genese ergibt die Einnahme von Aminosäurenpräparaten weniger ausgeprägte Ergebnisse.
Die infantile Zerebralparese (ICP) ist eine spastische Störung des Nerven- und Muskelsystem, die bei Kindern auftritt. Oft wird sie auch "frühkindliche Hirnschädigung" genannt. Diese Erkrankung stellt jedoch eigentlich einen nicht fortschreitenden Endzustand dar. Die infantile Zerebralparese ist charakterisiert durch Störungen des Nerven- und Muskelsystems im Bereich von Tonus, Stärke, Koordination und Bewegungsabläufen. Es existieren mehrere Typen der infantilen Zerebralparese. Die exakte Diagnostik ist Schlüssel für die Auswahl der Therapie.
Jede Form zeichnet sich durch spezifische Symptomatik aus, für die eine spezifische Kombination der Aminosäurenpräparate zur Cerebralparese Therapie, zusammengestellt wird.
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