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Weg zur Vorbeugung eines chronischen Stresses mit Hilfe von Aminosäuren. Zurzeit betrachten viele Forscher und Fachärzte den Mechanismus zur Bildung eines chronischen Stresses auf molekularem Niveau. Es ist eine Reihe von Störungen der biochemischen Reaktionen erkannt worden, welche die Erscheinung eines bezeichnenden Symptomkomplexes bestimmen. Es wird versucht, den Austausch von pathochemischen Prozessen mit Hilfe von natürlichen Metaboliten, wie z. B. Aminosäuren zu korrigieren. Diese Verbindungen gelten als Komponente des lebendigen Organismus und wirken daher günstig auf gestörte biochemische und physiologische Prozesse ein. Sie haben weder Nebenwirkungen noch Komplikationen, die bei der Einnahme von traditionellen Arzneimitteln unvermeidlich sind.
Man unterscheidet einige Entwicklungsphasen des chronischen Stresses:
1. Wie in den letzten Jahren festgestellt wurde, treten in der ersten Phase charakteristische Symptome (Aufmerksamkeitsmangel, Kurzzeitgedächtnis, erhöhte Reizbarkeit, vegetative Erschöpfung) als Folge der Änderung des Verhältnisses zwischen einzelnen Aminosäuren auf, die bremsende und aktivierende Neurotransmitter sind. 2. Das Auftreten von neuen Symptomen (Schlaflosigkeit, agitierte Depression, Störung der Arbeitsfähigkeit, Schwankungen des arteriellen Blutdruckes, Appetitlosigkeit, Impotenz usw.) ist durch eine Reihe von anderen komplizierten biochemischen Reaktionen und durch die Erschöpfung des Fonds von Antioxydanzien und Antistresshormonen bedingt. Dies tritt klinisch auf folgende Weise auf: Der Patient kann sich nicht konzentrieren und wechselt ständig die Körperposition. Es kommt zu Störungen im Herz-Kreislaufsystem, d.h. Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Schmerzen hinter dem Brustbein und Atemstörungen. Es bildet sich das Syndrom des „gereizten Dickdarms“. 3. Das Schluss-Stadium eines langjährigen chronischen Stresses wird durch die Aktivierung von Zelluntergängen und von neurotischen Reaktionen sowie durch Gefäßstörungen gekennzeichnet. Im Hirn, Herz, Leber, Nieren und anderen Organen, registriert man erste morphologische irreversible Änderungen.
Eine richtig ausgewählte Aminosäurentherapie kann nicht nur das optimale Verhältnis zwischen den Brems- und Erregungsneurotransmittern wiederherstellen, sondern auch den Kalziumüberschuss in den Zellen des Nervensystems beseitigen und die Synthese einer großen Gruppe von Neuropeptiden, welche die Verhaltensmechanismen des Menschen bestimmen, verstärken.
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